Jede Frau träumt von langem und vollem Haar mit viel Volumen. Leider ist dies oftmals nicht der Fall und mittels Extensions kann dieser Traum erfüllt werden. Mittlerweile bietet jeder Friseur, aber auch jedes Kosmetikstudio eine Haarverlängerung oder Haarverdichtung durch Extensions an.
Eine Rechtsanwaltskanzlei aus Wiesbaden erklärt Ihnen:
Extension können durch unterschiedliche Techniken im Haar befestigt werden. Bei sogenannten Clip-on Extension handelt es sich um fertige Haarteile, welche mit angenähten Clips einfach im Kopfhaar befestigt werden. Bei einer anderen Technik werden die Haarteile in das Haar mit einem Faden eingenäht. Hierbei handelt es sich um die kalten oder auch mechanischen Methoden, bei welchen die Befestigung mittels einer Metall- oder Kunststoffverbindung sowie Clips oder Klebestreifen erfolgt.
Hingegen bei der „warmen“ Technik erfolgt die Befestigung des Haars mittels Wärmezangen, Hot Pod, Hot Gun oder thermoplastischen Kunststoff sowie der Verwendung von einer Silikonbasis bei 190-200 Grad Celsius.
Diese Methoden bergen ein erhebliches Potential für etwaige Behandlungsfehler und somit auch unerwünscht Ergebnisse oder langwierige Nebenfolgen. Werden die Extensions zu nah am Kopf angebracht, kann dies zu einem Kopfhautjucken, Kopfhautentzündung oder Kopfhautwunden durch Kratzen führen.
Durch die Anwendung von Kleber, Metall- oder Kunststoffverbindungen sowie Silikonen kann dies dazu führen, dass die eignen Haare ausfallen oder gar „verbrennen“.
Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden empfiehlt Ihnen:
Kommt Ihnen eine der aufgelisteten Nebenfolgen bekannt vor oder leiden Sie unter einer der eben genannten Nebenfolgen, kann Ihnen ein Anspruch auf Schmerzensgeld zu stehen.
In einem solchen Fall können Sie die Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller in Wiesbaden aufsuchen und ein kostenloses 15-minütiges Erstgespräch wahrnehmen, in welchem wir Sie beraten und bei der Durchsetzung Ihrer Rechte begleiten.
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