Qualität hat ihren Preis. Wer diesem Satz Glauben schenkt, liegt falsch. Jemand aus der Kosmetikindustrie sagte einmal: „Wir verkaufen keine Cremes, wir verkaufen Illusionen“. Diese „Illusionen“ sorgen für gefüllte Kassen der Kosmetikhersteller.

 

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden klärt auf: Der Preis sagt nichts über die Qualität der Produkte aus

In einem Experiment wurden Kunden einmal billige und einmal teure Kosmetikartikel angeboten. Mit zielsicherer Hand griffen diese zu den teuren Markenartikeln. Warum? „Man glaube an die wertvolle teure Creme und glaube, sich selbst etwas Gutes zu tun“, so Experten. Die Resultate einer ausführlichen Studie sind eindeutig: Die Konsumenten liegen falsch, wenn sie die Qualität eines Produkts vom Preis ableiten. Die ausgewerteten Testprodukte weisen nur einen schwachen Zusammenhang zwischen Preis und Qualität auf. Das heißt: Es gibt viele Produkte, die qualitativ minderwertig aber zugleich teuer sind.

Wie viele Menschen haben Allergien, bei denen niemand genau sagen kann, wo sie herkommen? Und manche erleben völlig unerwartete Reaktionen auf „ganz normale“ Kosmetikprodukte. Haben Sie sich nicht auch schon einmal gefragt, warum Ihre Haut trotz dieser „tollen Creme“ nicht besser, sondern vielleicht sogar schlechter wird?

 

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden berichtet über die Inhaltsstoffe:

Die Antwort darauf sind Inhaltsstoffe, und viele verschiedene Inhaltsstoffe verbergen sich in den Cremes.

1.       Tenside:

Tenside sind waschaktive Substanzen, die die Haut durchlässiger machen und das Einschleusen von Schadstoffen begünstigen können. Sie wirken hautirritierend, entfetten die Haut und können sie dadurch austrocknen.

2.       Chemische Konservierungsstoffe:

Chemische Konservierungsmittel, insbesondere Parabene, werden in Kosmetika und bestimmten Lebensmitteln verwendet. Diese Konservierungsmittel können die natürliche Bakterienflora der Haut zerstören und durch die Haut in den Körper gelangen, wo sie Enzymaktivität behindern können. Rückstände von Parabenen wurden sogar in Brustkrebstumoren nachgewiesen, was darauf hinweist, dass sie durch äußerliche Anwendung von Pflegeprodukten und Kosmetika in den Körper gelangen können.

3.       Silikone:

Silikone und Polyquaternium bilden undurchlässige Schichten auf der Haut, beeinträchtigen die Hautatmung, können hautirritierend sein und sind umweltbelastend. Sie werden oft als Ersatz für hochwertige Öle in Kosmetika verwendet. Als Ersatz für Silikone wird häufig Polyquaternium verwendet, das einen Schutzfilm über Haut, Haare und Nägel bildet, aber auch krebserregendes Acrylamid enthalten kann. Obwohl das Bundesinstitut für Risikobewertung die Festlegung von Grenzwerten empfohlen hat, ist dies bisher nicht geschehen, sodass konventionelle Kosmetikhersteller weiterhin Polyquaternium verwenden können, um ihre Produkte als „ohne Silikone“ zu kennzeichnen.

4.       Chemische Emulgatoren:

Chemische Emulgatoren können hautirritierend wirken und die Haut durchlässiger machen, wodurch problematische Stoffe in tiefere Hautschichten eindringen können. Sie sind auch umweltschädlich.

5.       Synthetische Duftstoffe und Parfüm:

Auch Synthetische Duftstoffe und Parfüm können allergische Reaktionen hervorrufen, Hautreizungen fördern und die Haut durchlässiger machen, welche das Einschleusen von Schadstoffen begünstigt. Sie können zudem Hyperpigmentierung verursachen und phototoxisch sein.

 

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden informiert Sie über Ihre Rechte:

Sollten Sie eine unschöne Hautreaktion oder erhebliche Ausschläge nach dem Benutzen Ihrer neuen und teuren Hautcreme erleiden, so können Ihnen Ansprüche gegen den Hersteller auf Schmerzensgeld zustehen.

In einem solchen Fall können Sie die Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller in Wiesbaden aufsuchen und ein kostenloses 15-minütiges Erstgespräch wahrnehmen, in welchem wir Sie beraten und bei der Durchsetzung Ihrer Rechte begleiten.

 

Erfahrungen & Bewertungen zu Kanzlei Cäsar-Preller