Der Druck für ein perfektes Aussehen steigt nicht nur für Frauen, sondern auch bei Männern. In den sozialen Medien wird ein Schönheitsideal von Männern propagiert. Männer sollen demnach immer muskulös, durchtrainiert sein und zahlreiche Kopfhaare, aber nicht zu viele Körperhaare haben. Die Folge davon ist, dass die Anzahl an schönheitsoperativen Eingriffen bei Männern in den letzten Jahren erheblich angestiegen ist.

Die möglichen Gründe für eine Schönheitsoperation nennt ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden:

Es gibt einige Gründe für Schönheitsoperationen auch bei Männern. Erlittene Unfälle und damit einhergehende äußerliche Entstellungen können ein Wunsch nach Veränderung des optischen Erscheinungsbilds hervorrufen. Immer häufiger entscheiden sich Männer, vor allem in dem Alter über 50 Jahre, für eine Operation mit einem ästhetischen Effekt durchzuführen. Entschieden wird sich häufig für größere operative Eingriffe wie die Durchführung einer Fettabsaugung, einer Botox Behandlungen sowie die Vornahme einer Nasen- oder Ohrenkorrektur.

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden weist auf mögliche Folgen hin:

Häufig treten nach einer Operation starke Schmerzen, Unzufriedenheit mit dem Behandlungsergebnis, Wundheilungsprobleme oder postoperative Infektionen auf. Auch die Risiken bei der Injektion von Botox in den Muskel sind nicht zu unterschätzen und können langwierige und unerwünschte Folgen nach sich ziehen. Nach einer Botox Injektion klagen zahlreiche männliche Patienten über Kopfschmerzen oder Lähmungserscheinungen. Sollte es bei der Verabreichung der Spritze zu einer Verletzung eines Blutgefäßes kommen, so kann ein Hämatom entstehen.

Auch Wundinfektionen und Wundheilstörungen treten vor allem bei Eingriffen im Ausland auf. Eine weitere unschöne Folge von Schönheitsoperation sind Narben. Die Größe und das Aussehen hängen von der ärztlichen Kunst des jeweilig behandelnden Chirurgen und der persönlichen Nachbehandlung ab und lassen sich häufig nicht vermeiden.

Eine operative Behandlung muss in der Regel bei Vollnarkose durchgeführt werden. Eine solche Vollnarkose birgt regelmäßig Gefahren für Risiken und Nebenwirkungen.

Weitere Komplikationen können Infektionen, Blutungen, Thrombosen, Narbenwucherungen, dauerhafte Schädigungen der Nerven, Abstoßungsreaktionen auf körperfremde Implantate und das Absterben von Gewebe sein.

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden empfiehlt Ihnen, dass Sie bei starken Nebenfolgen die Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller in Wiesbaden aufsuchen und im Rahmen eines 15-minütigen kostenlosen Erstgespräch die Durchsetzung Ihrer Ansprüche und Rechte besprechen.

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