Die Straßenverkehrsordnungen sind ein Thema, dass die Politik nahezu ständig beschäftigt. Aktuell gibt es eine Debatte um rechtswidrige Fahrverbote, die durch einen Formfehler der neuen Straßenverkehrsordnung entstanden sind.

Wie in den letzten Tagen bekannt wurde, mussten 14 von 16 Bundesländern die seit April 2020 geltenden Verordnungen der Straßenverkehrsordnung wieder zurückgenommen werden und zum vorherigen Status Quo zurückgerudert werden. Die strengen Regelungen, so sagt Joachim Cäsar-Preller, der Anwalt für Verkehrsrecht in Wiesbaden, wiesen einen Formfehler auf, der zahlreiche Fahrverbote als rechtswidrig deklarierte.

Laut Informationen des ADAC könnten somit etwa 100.000 Fahrverbote ungültig sein. Insgesamt, so meint der Verkehrsrecht Anwalt aus Wiesbaden, könnten mehr als eine Million Vergehen im Straßenverkehr unrechtsmäßig geahndet worden sein. Eine mehr als peinliche Sache für die Bundesrepublik, die nun vor der schweren Aufgabe steht, den Formfehler in der Gesetzesgebung zu ändern und dann über einige Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung nachzudenken. Der Anwalt aus Wiesbaden rät seinen Klienten, Bußgeldbescheide, die seit dem 28. April diesen Jahres verhängt wurden, von einem Fachmann in Sachen Verkehrsrecht prüfen zu lassen. Bußgeldbescheide, die durch den Formfehler entstanden sind, müssen natürlich nicht beachtet werden, beziehungsweise Betroffene können Ihre Rechte, am besten mit einem Verkehrsrecht Anwalt aus Wiesbaden, anfechten.

Die Gesetzesänderung, die im April leider fehlerhaft durchgesetzt wurde, war lange Thema in den Medien. Die strengen Regeln im Verkehrsalltag sollten Deutschlands Straßen sicherer machen. Dennoch, so denkt auch Joachim Cäsar-Preller, Anwalt für Verkehrsrecht in Wiesbaden, würden Raser nicht durch eine höhere Punktezahl in Flensburg abgehalten, die Höchstgeschwindigkeiten zu überschreiten. Ein klar durchführbares Fahrverbot für etwa vier Wochen würde Raser und Fahrer, die bei illegalen Autorennen teilnehmen, eher abhalten, so denken die Politiker und auch der Anwalt aus Wiesbaden.

Was also tun, wenn man durch die falschen StVo Bestimmungen den Führerschein verloren hat?


Wer nach dem 28.4.2020 gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen hat, und einen Bußgeldbescheid oder sogar ein Fahrverbot erhalten hat, muss so schnell wie möglich einen Verkehrsrecht Anwalt aus Wiesbaden einschalten. Dieser kann am besten in dem Verkehrswirrwarr beraten und die Rechte der Betroffenen geltend machen. Ist die Einspruchsfrist noch nicht abgelaufen, so haben Verkehrssünder gute Chancen, mit einer geringeren Strafe davonzukommen. Selbst eine Rückgabe des Führerscheins durch die Behörde ist möglich.

Erfahrungen & Bewertungen zu Kanzlei Cäsar-Preller