Seit Anfang des Jahres 2022 haben sich die Zinssteigerungen für Immobilienfinanzierungen erheblich erhöht. Das drei- bis vierfache für alte bestehende Konditionen ist keine Seltenheit.

Auswirkungen der Zinssteigerungen auf Immobilienfinanzierungen

„Wer jetzt seine Immobilienfinanzierung prolongieren muss, steht vor großen Problemen“, sagt
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank Kapitalmarkrecht Joachim Cäsar-Preller. Beispielsweise der
alte Zinssatz, der bei 3.200,00 € im Monat gelegen hat, bei einer anstehenden Prolongation im Monat
auf 3.600,00 € bis 4.800,00 €.

Keiner ist auf eine solche Kostensteigerung vorbereitet. Dazu kommen dann noch die erheblich
gestiegenen Heiz- und Stromkosten.

„Schnell kann es dadurch zu einer finanziellen Schieflage kommen“, berichtet Herr Rechtsanwalt und
Fachanwalt für Bank Kapitalmarktrecht Cäsar-Preller aus seiner Kanzlei.

Mögliche Nachversicherungen durch Banken

Die Banken werden wegen der Zinssteigerungen gegebenenfalls auch Nachversicherungen
verlangen. Hierzu könnten weitere Sicherheiten, wie Bausparverträge, Rentenversicherungen,
Lebensversicherungen oder Bürgschaften gehören.

Hilfe durch Rechtsanwalt Cäsar-Preller bei Zinssteigerungen.

Wenn das seitens der Kreditnehmer nicht geleistet werden kann, so steht man gegebenenfalls vor
dem Problem, dass die Bank sich weigert, den Kredit zu verlängern. Dann müsste man sich eine neue
Bank suchen. „Dies dürfte allerdings auch alles andere als leicht werden“, sagt Rechtsanwalt Cäsar-
Preller. Schon bevor Sie in diese krisenhafte Situation kommen, spätestens aber, wenn Sie in dieser
Krise stecken, kann Herr Rechtsanwalt Cäsar-Preller Ihnen helfen.

Ich lade Sie zu einem kostenfreien Orientierungsgespräch ein, entweder am Telefon oder in unsere
Kanzlei in Wiesbaden oder in einen unserer Sprechstundenorte in Berlin, Hamburg, Bad-Harzburg,
Köln, Stuttgart oder München.

Sie erreichen uns unter der deutschlandweiten Zentralrufnummer: 0611/450230.

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