Abgasskandal bei Dieselmotoren – Probleme für die Daimler AG

Derzeit kennzeichnen verbraucherfreundliche Beschlüsse, Urteile und eine Rückrufwelle den Daimler AG Diesel-Abgasskandal der Daimler AG. Betroffene Modelle im Diesel Abgasskandal müssen zurückgerufen werden. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat den Autohersteller erneut zu diesem Schritt gezwungen/ Laut KBA sollen in den Autos illegale Abschaltvorrichtung zu einer Abgasmanipulation verbaut worden sein. Da Mercedes-Kunden schnell den Überblick bezüglich betroffener Fahrzeugmodelle verlieren können, liefert die Kanzlei aus Wiesbaden eine detaillierte Liste. Auch Fahrzeuge mit dem Motor OM642 sind betroffen. Sobald man sein Fahrzeug in der Liste vorfindet, dem rät Joachim Cäsar-PReller, Anwalt aus Wiesbade,n zu einer Beratung im kostenfreien Erstberatungsgespräch.

Diesel-Abgasskandal der Daimler AG- auch Motor OM642 verwickelt

Der Anwalt aus Wiesbaden betont, dass in diesen Abgasskandal verschiedene Motoren verwickelt sind wie beispielsweise OM622, OM607 und der OM642. Der OM642 ist ein V6-Motor, der einen Hubraum von 3,0 Litern besitzt. Dieser Motor wurde in zahlreichen SUV-, PKW- und Transporter-Modellen von Mercedes-Benz verwendet. Inzwischen gab es neben „freiwilligen Servicemaßnahmen“ für einige betroffene Modelle im Diesel Abgasskandal mit diesem Motor auch offizielle Rückrufe. Einige Fahrzeuge sind unter anderem Mercedes C 350 CDI, Mercedes CLS 350 BlueTEC, Mercedes E 280 CDI sowie Mercedes E 300 BlueTEC. Um eine komplette Liste zu erhalten, kann man sich an die Kanzlei in Wiesbaden wenden.

Verbraucher gute Chancen vor Gericht

Joachim Cäsar-Preller, Anwalt aus Wiesbaden, betont, dass betroffene Verbraucher vor Gericht sehr gute Chancen haben. Vor dem EuGH wurden die Thermofenster als temperaturabhängig gesteuerte Abschalteinrichtungen, die für die Mercedes-Modelle verwendet wurden, als unzulässig bezeichnet worden. Ein Gericht kann Schadensersatzansprüche in diesem Abgasskandal gegen die Daimler AG nicht einfach abweisen. Der Verbraucher muss seine Argumente schlüssig vortragen und nicht bis ins kleinste Detail ausführen. Unterstützung erhalten Verbraucher in diesem Abgasskandal von der Kanzlei in Wiesbaden. Betroffene können jederzeit ein unverbindliches Beratungsgespräch vereinbaren, um eine weitere Vorgehensweise vor Gericht zu besprechen.