Die Injektionslipolyse, welche auch als „Fett-weg-Spritze“ bekannt ist, hat in der ästhetischen Medizin und Dermatologie erfolgreich Anklang gefunden und sich bereits bewährt. Egal, ob eine gezielte Körperformung, das Verschwinden des Doppelkinns oder die Behandlung von Cellulite gewünscht ist, die Fett-weg-Spritze hat sich in den vergangenen Jahren als beliebte Behandlungsmethode entwickelt. Hierbei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff zur Fettreduktion.

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden erklärt die Wirkweise der „Fett-weg-Spritze“:

Bei der Verwendung der Fett-weg-Spritze wird eine Substanz namens Phosphatidylcholin (PPC) 1 cm bis 1,5 cm tief unter die Haut direkt in das Fettgewebe injiziert. Die injizierte Substanz dockt an der entsprechenden Fettzellmembran an und beginnt die Cholesterinbausteine des Fettgewebes aufzulösen. Durch diesen Vorgang wird die Membran des Fettgewebes durchlässig und setzt die in ihr enthaltenen Triglyceride und Fettsäuren frei. Der Organismus transportiert die freigesetzten Substanzen dann über die Leber und das Lymphsystem ab. Die Fettzelle als solche wurde beseitigt.

Die Sojabohne als Basis der Injektionslipolyse:

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden erörtert, dass der Hauptwirkstoff der Fett-weg-Spritze oftmals aus der Sojabohne gewonnen wird. Insbesondere handelt es sich dabei um die organische Substanz Phosphatidylcholin, welcher aus der Sojabohne extrahiert wird. Weiterer Hauptwirkstoff ist die Desoxycholsäure, die bereits im menschlichen Körper vorkommt sowie in der in Sojabohnen und in tierischen Galleprodukten.

Die Verwendung von Sojabohnen als Ausgangsmaterial unterstreicht den Versuch natürliche und biokompatible Substanzen für ästhetische Behandlungen zu nutzen. Dies kann dazu beitragen, dass das Risiko von allergischen Reaktionen oder anderen unerwünschten Effekten minimiert wird.

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden berichtet über mögliche Risiken:

Die Injektionslipolyse kann, wie viele medizinische Verfahren in Form einer Injektion Komplikationen und Nebenwirkungen hervorufen, obwohl die Fett-weg-Spritze als minimalinvasives Verfahren beworben wird.  

Es kann zu Reaktionen der Haut an der Injektionsstelle wie Schwellungen, Rötungen, Schmerzen oder Blutergüsse kommen. Zudem kann eine allergische Reaktion aufgrund der verwendeten Substanzen erfolgen, insbesondere wenn eine Allergie gegen Soja besteht.

Außerdem können Unebenheiten oder Dellen an der behandelten Stelle entstehen, insbesondere wenn die Injektion nicht gleichmäßig verteilt wurde.  Darüber hinaus können vorübergehende Taubheit, Empfindungsstörungen, Schmerzen und Rötungen in der behandelten Region auftreten.

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden empfiehlt Ihnen, dass sie bei Behandlungsfehlern die Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller in Wiesbaden aufsuchen und im Rahmen eines 15-minütigen kostenlosen Erstgespräch die Durchsetzung Ihrer Ansprüche und Rechte besprechen.

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