Wimpernverlängerungen werden insbesondere bei Frauen immer beliebter und gehören mittlerweile zum Standard-Repertoire eines jeden Kosmetikstudios. Diese verleihen den Augen schnell ein dramatischeres Aussehen und können bei richtiger Pflege bis zu mehreren Wochen halten. Obwohl dies eine einfache Möglichkeit mit vielen Vorteilen zu scheinen ist, ist dies mit spezifischen Risiken für die Wimpern verbunden, welche berücksichtigt werden müssen.

„Was genau ist eine Wimpernverlängerungen?“

Eine Wimpernverlängerung ist eine kosmetische Behandlung, bei welcher künstliche Wimpern auf die natürlichen Wimpern aufgesetzt werden. Die künstlichen Härchen werden mit einem speziellen Kleber fixiert, ähnlich wie bei einer Haarverlängerung mit Extension.

Je nach Technik und dem gewünschten Look der Kundin/des Kunden werden unterschiedlich viele künstliche Wimpern auf die Naturwimpern geklebt. Bei einer 1:1 Wimpernverlängerung wird auf jede Naturwimper eine künstliche Wimper geklebt, hingegen bei einer 2D Wimpernverlängerung oder der 3D Wimpernverlängerung werden je einzelner Naturwimper zwei, beziehungsweise drei Kunstwimpern appliziert. Je mehr künstliche Wimpern aufgeklebt werden, desto dichter und voluminöser ist das Ergebnis. Es sind bis zu sechs Wimpern pro einer Naturwimper möglich. Die schwarzen, sehr elastischen Kunstwimpern gibt es in verschiedenen Längen, Stärken und Biegungen, sodass ein individueller Augenaufschlag kreiert werden kann.

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden berichtet über Risiken:

Die häufigsten auftretenden Gesundheitsrisiken bei der Vornahme einer Wimpernverlängerung sind Augenreizungen sowie allergische Reaktionen, die durch verwendeten Klebstoff verursacht werden können. In einigen Fällen kann der Klebstoff Rötungen und Schwellungen um die Augen sowie einen Juckreiz oder ein Brennen auf der Haut verursachen. Wird ein Klebstoff von minderer Qualität verwendet oder der Klebstoff nicht ordnungsgemäß aufgetragen, kann dieser die natürlichen Wimpern schädigen. Eine solche Beschädigung der natürlichen Wimpern kann zu Infektionen und dauerhaftem Wimpernverlust führen. Ebenso muss bei der Auswahl der Art des Materials sorgfältig vorgegangen werden, da einige Materialen Formaldehyd oder andere Chemikalien enthalten können, welche die Haut oder Augen reizen können.

Schmerzen nach einer Wimpernverlängerung können ein Zeichen dafür sein, dass die Behandlung nicht technisch bzw. kosmetisch einwandfrei durchgeführt wurde. Auch nach einer Wimpernkranzverdichtung können mitunter Schmerzen auftreten, wenn diese nicht dem Qualitätsstandard entsprechen und mangelhaft durchgeführt wurden.

Außerdem müssen künstliche Wimpern regelmäßig gepflegt und neu aufgefüllt werden, so dass ein einwandfreies Ergebnis vorliegt. Dies bedeutet jedoch, dass man diese regelmäßig reinigen und pflegen muss, um Probleme wie Verklumpungen oder Verhedderungen zu vermeiden.

Ein Rechtsanwalt aus Wiesbaden empfiehlt Ihnen, dass Sie sich bei ungewünschten Ergebnissen oder Nebenwirkungen die Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller in Wiesbaden aufsuchen und im Rahmen eines 15-minütigen kostenlosen Erstgespräch die Durchsetzung Ihrer Ansprüche und Rechte besprechen.

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