Die Corona Wirtschaftskrise hat ein unvorstellbares Ausmaß angenommen. Sehr viele kleine und mittelständige Unternehmen und Freiberufler sind davon betroffen. Der Umsatz ist entweder ganz oder zu einem wesentlichen Teil weggebrochen. Und mit der Lockerung in der Wirtschaft wird das kein Ende nehmen. Die Verbraucher sind vorsichtig, halten ihr Geld zusammen und geben nichts aus. Außerdem sind die Beschränkungen zum Teil so groß, dass sich die Öffnung des Unternehmens gar nicht lohnt.
Beispielsweise können kleine Lokale oder Kneipen nicht öffnen, weil sie die Auflagen der Behörden nicht erfüllen können. Auch der Umstand, dass man nur die Hälfte der Plätze besetzen kann, spricht Bände. Andere Unternehmen, die etwas verkaufen möchten, wie zum Beispiel Autohändler bleiben auf Ihren Waren sitzen. Wenn dann auch noch die Soforthilfe aufgebraucht ist und der KFB-Kredit zur Neige geht bzw. nicht mehr bezahlt werden kann, kommt ganz schnell die Insolvenz. Ich, Herr Rechtsanwalt Cäsar-Preller, bin seit dem Beginn meiner anwaltlichen Tätigkeit auch auf die Rettung von Unternehmen in der Krise eingestellt. Ich berate und vertrete gerne in Krisenzeiten, um Traditionsunternehmen genauso wie Start-Ups vor dem Untergang zu bewahren. Zu meinem Team gehören Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Wichtig ist in den Krisenzeiten, dass man nicht zu lange wartet, bis eine Hilfe nichts mehr bringen kann. Sobald die Früherkennungszeichen wie Liquiditätsschwierigkeiten oder dramatischer Umsatzeinbruch gegeben sind, sollte man sich auf den Weg machen.
Ich biete zunächst ein kostenfreies Orientierungsgespräch an. Dieses sollte möglichst persönlich stattfinden. Ich berate gerne in unserer Zentralkanzlei in Wiesbaden genauso wie in unseren Sprechstundenorten in Berlin, Hamburg, Bad Harzburg, Stuttgart oder München. Vereinbaren sie einen Termin über den Deutschlandweiten Zentralruf unter 0611/450230.
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